Palatino @ Freunde von AMC,
schreibe ja jetzt eindeutig weniger, da es ja nichts zu schreiben gibt....
Ich frage mich wg. UBS und de CS, wieso dies unbedingt in "Schweizer" Hand gehalten werden soll. Nicht, dass die faulen Äpfel auch noch mit Hilfe der Schweiz, also des Staates, schön weiter vertuscht werden. In der Haut der UBS möchte ich gerade nicht stecken, da die Zeit, sich die Bücher anzuschauen, doch sehr sehr übersichtlich gewesen ist.
Spannend fand ich die Pressekonferenz mit den 9 Milliarden Franken als Sicherheit für "diverse Risiken". (So hab ich das jetzt noch im Ohr).
Was ich mich allerdings so fragen tu, wäre folgendes: Angenommen die CS hat wirklich illegale Geschäfte getätigt. Kann dann der Staat Schweiz diese als illegal und ungültig erklären und eine Rückabwicklung verlangen? Wie auch immer dies aussehen und geschehen mag.
Einen schönen Montag und warten wir auf den Beginn der Spiele
(20.03.2023, 16:23)PalatinoNF schrieb: Und sollte nix passieren und man die Dose weiter kicken, wäre es ja ein Zeichen das die UBS ins Hochriskogeschäft geht und somit wäre die Aussage von desen CEO konservativ zu sein und Positionen zu covern
die reinste Lüge. Also ein Lügenmärchen.
Bester Palantino,
gestern, Sonntag, wurde die CS übernommen.
Heute ist Montag. Würde vorschlagen, dass wir der UBS ein paar Tage Zeit lassen, sich die krummen Dinger der CS anzuschauen, und um dann Handlungen durchzuführen. Die UBS hat ja, so sehe ich das, einen Freifahrtschein der SNB für die Abwicklung solcher Geschäfte erhalten.
Also bitte nicht gleich den nächsten Sündenbock suchen, der dafür nichts kann.