21.10.2023, 13:56
@ s1893
Was ich in den heutigen Morgenstunden noch vergessen hatte, auf deine Frage hinsichtlich der Schuldensituation bei AMC im Bezug auf die aktuell steigenden Zinsen an den weltweiten Finanzmärkten, bedingt durch den Kurs der weltweiten Notenbanken, allen voran der EZB und der FED, einzugehen, was ich hiermit noch kurz nachholen möchte.
Fange ich wohl zuerst einmal mit der etwas besseren Nachricht an. Aufgrund des Umstandes das die Schulden von AMC, vor allem die Anleihen, im Gegensatz zu denen von z. B. Shitadel, mehr oder weniger bis 2028 / 2029 größtenteils "solide", im Sinne von festgeschriebenen Zinsen, durchfinanziert sind, hat die derzeitige Zinssituation wohl keine so starken Auswirkungen auf die Zinsverbindlichkeiten von AMC wie es wohl bei Shitadel der Fall ist. Dennoch, und damit kommen wir nun zu dem etwas schlechteren Teil dieses Posts, können auch wir uns, sprich AMC, den weltweit steigenden Zinsen nicht gänzlich entziehen und so zahlen auch wir, sprich AMC, seitdem die weltweiten Notenbanken damit begonnen haben, im Falle von AMC vorrangig die FED, die (Schein-)Inflation mit Zinserhöhungen zu bekämpfen, von Quartal zu Quartal immer höhere Zinsen und dies bei einer sinkenden Kreditverbindlichkeit.
So lagen die Zinszahlungen im 1. Quartal 2023 noch bei 101,1 Millionen USD (zum Vergleich, im 1. Quartal 2022 lagen die Zinszahlungen noch bei 92,4 Millionen USD und dies bei deutlich höheren Kreditverbindlichkeiten). Im zweiten Quartal 2023 lagen die Zinszahlungen schon bei 102,6 Millionen USD (zum Vergleich, im 2. Quartal 2022 lagen die Zinszahlungen noch bei 90,3 Millionen USD) oder aufs erste Halbjahr 2023 hochgerechnet bei 203,7 Millionen USD im Vergleich zu 182,7 Millionen USD im ersten Halbjahr 2022.
In Anbetracht dessen, dass wir immer noch knapp 5 Milliarden USD Schulden haben, finde ich den Anstieg noch relativ moderat, aber selbstverständlich kann man dies auch anders sehen und deswegen wird meiner Meinung nach Adam Aron auch zu Recht kritisiert, wenn man ihm Inkompetenz im Umgang mit den, nicht nur in meinen Augen, viel zu hohen Kosten bei AMC vorwirft. Anstatt sich darum zu kümmern, und ich habe ihm ja bereits zu Anfang diesen Jahres minimum 2 Möglichkeiten aufgezeigt gehabt, schickt er lieber irgendwelche "erotischen" Bildchen an ein russisches Fake - Model, wo er in einem anfänglichen Anfall von scheinbar leichter Demenz gedacht hat, dass er mit diesem russischen Model schon einmal etwas hatte, oder kümmert sich um irgendwelche Pleiteminen, Süßigkeiten, Biere und Weine. Mich würde es absolut nicht wundern, wenn sich unser "genialer" CEO, selbstverständlich wieder auf unsere Kosten, sich den nächsten Kindheitstraum erfüllt und sich ein Pleiteweingut kauft. Zuzutrauen ist ihm dies inzwischen allemal.
Deswegen finde ich es auch so belustigend, wenn sich die Adam Aron Fanboys bezüglich dem Taylor Swift Konzertfilm einen vor Glück runterholen, dabei aber übersehen, dass wir jedes Jahr ca. 400 Millionen USD für total überflüssige Zinsen ausgeben. Kosten die ich minimiere, und dazu zählen Zins- bzw. Kreditkosten definitiv, muss ich einerseits nicht erst verdienen und andererseits bleiben dann die Einnahmen auch in der Firmenkasse. Zudem wären diese Kosten auch noch relativ leicht zu minimieren. Denn wie bereits gesagt, die Einnahmen aus dem Taylor Swift Konzertfilm kommen nicht uns bzw. unserer Firma zu Gute, sondern unseren Gläubigern, sprich, den Buddys von Adam Aron. Und wie man dies als Adam Aron Fanboy gutfinden kann, dies erschließt sich wohl nur denjenigen.
Was ich mit diesem Post sagen wollte, summa summarum sehe ich die derzeit steigenden Zinsen an den weltweiten Finanzmärkten im Falle von AMC nicht als unser derzeit größtes Problem an, auch wegen der "dank" von Adam Aron sich selbst geschaffenen Möglichkeit, jederzeit immer weiter neue Aktien, zu Lasten der AMC - Aktionäre, auf den Markt werfen zu können und somit dürfte sich daran wohl auch nicht so viel ändern, sprich, dass AMC neue Kredite in dieser "Hochzinsphase" aufnimmt bzw. aufnehmen muss. Zumindest nicht in diesem und im nächsten Jahr und bis zum Jahr 2025 fließt wenn noch sehr viel Wasser den Fluss herunter und mal schauen ob bis dahin überhaupt noch unser notgeiler CEO an der Spitze unseres Unternehmens steht.
Unser größeres Problem, als die derzeit steigenden Zinsen an den weltweiten Finanzmärkten ist wohl vielmehr die Unfähigkeit unseres lügenden, kriminellen und inkompetenten CEO der es nicht mehr schaffen wird, die durch ihn verursachten viel zu hohen Kosten wieder in den Griff zu bekommen. Dies kann wenn nur ein neuer CEO bzw. eine neue Führungsmannschaft und umso länger dies die AMC - Aktionäre nicht kapieren, umso länger müssen sie auf die Kurserholung auch warten.
Was ich in den heutigen Morgenstunden noch vergessen hatte, auf deine Frage hinsichtlich der Schuldensituation bei AMC im Bezug auf die aktuell steigenden Zinsen an den weltweiten Finanzmärkten, bedingt durch den Kurs der weltweiten Notenbanken, allen voran der EZB und der FED, einzugehen, was ich hiermit noch kurz nachholen möchte.
Fange ich wohl zuerst einmal mit der etwas besseren Nachricht an. Aufgrund des Umstandes das die Schulden von AMC, vor allem die Anleihen, im Gegensatz zu denen von z. B. Shitadel, mehr oder weniger bis 2028 / 2029 größtenteils "solide", im Sinne von festgeschriebenen Zinsen, durchfinanziert sind, hat die derzeitige Zinssituation wohl keine so starken Auswirkungen auf die Zinsverbindlichkeiten von AMC wie es wohl bei Shitadel der Fall ist. Dennoch, und damit kommen wir nun zu dem etwas schlechteren Teil dieses Posts, können auch wir uns, sprich AMC, den weltweit steigenden Zinsen nicht gänzlich entziehen und so zahlen auch wir, sprich AMC, seitdem die weltweiten Notenbanken damit begonnen haben, im Falle von AMC vorrangig die FED, die (Schein-)Inflation mit Zinserhöhungen zu bekämpfen, von Quartal zu Quartal immer höhere Zinsen und dies bei einer sinkenden Kreditverbindlichkeit.
So lagen die Zinszahlungen im 1. Quartal 2023 noch bei 101,1 Millionen USD (zum Vergleich, im 1. Quartal 2022 lagen die Zinszahlungen noch bei 92,4 Millionen USD und dies bei deutlich höheren Kreditverbindlichkeiten). Im zweiten Quartal 2023 lagen die Zinszahlungen schon bei 102,6 Millionen USD (zum Vergleich, im 2. Quartal 2022 lagen die Zinszahlungen noch bei 90,3 Millionen USD) oder aufs erste Halbjahr 2023 hochgerechnet bei 203,7 Millionen USD im Vergleich zu 182,7 Millionen USD im ersten Halbjahr 2022.
In Anbetracht dessen, dass wir immer noch knapp 5 Milliarden USD Schulden haben, finde ich den Anstieg noch relativ moderat, aber selbstverständlich kann man dies auch anders sehen und deswegen wird meiner Meinung nach Adam Aron auch zu Recht kritisiert, wenn man ihm Inkompetenz im Umgang mit den, nicht nur in meinen Augen, viel zu hohen Kosten bei AMC vorwirft. Anstatt sich darum zu kümmern, und ich habe ihm ja bereits zu Anfang diesen Jahres minimum 2 Möglichkeiten aufgezeigt gehabt, schickt er lieber irgendwelche "erotischen" Bildchen an ein russisches Fake - Model, wo er in einem anfänglichen Anfall von scheinbar leichter Demenz gedacht hat, dass er mit diesem russischen Model schon einmal etwas hatte, oder kümmert sich um irgendwelche Pleiteminen, Süßigkeiten, Biere und Weine. Mich würde es absolut nicht wundern, wenn sich unser "genialer" CEO, selbstverständlich wieder auf unsere Kosten, sich den nächsten Kindheitstraum erfüllt und sich ein Pleiteweingut kauft. Zuzutrauen ist ihm dies inzwischen allemal.
Deswegen finde ich es auch so belustigend, wenn sich die Adam Aron Fanboys bezüglich dem Taylor Swift Konzertfilm einen vor Glück runterholen, dabei aber übersehen, dass wir jedes Jahr ca. 400 Millionen USD für total überflüssige Zinsen ausgeben. Kosten die ich minimiere, und dazu zählen Zins- bzw. Kreditkosten definitiv, muss ich einerseits nicht erst verdienen und andererseits bleiben dann die Einnahmen auch in der Firmenkasse. Zudem wären diese Kosten auch noch relativ leicht zu minimieren. Denn wie bereits gesagt, die Einnahmen aus dem Taylor Swift Konzertfilm kommen nicht uns bzw. unserer Firma zu Gute, sondern unseren Gläubigern, sprich, den Buddys von Adam Aron. Und wie man dies als Adam Aron Fanboy gutfinden kann, dies erschließt sich wohl nur denjenigen.
Was ich mit diesem Post sagen wollte, summa summarum sehe ich die derzeit steigenden Zinsen an den weltweiten Finanzmärkten im Falle von AMC nicht als unser derzeit größtes Problem an, auch wegen der "dank" von Adam Aron sich selbst geschaffenen Möglichkeit, jederzeit immer weiter neue Aktien, zu Lasten der AMC - Aktionäre, auf den Markt werfen zu können und somit dürfte sich daran wohl auch nicht so viel ändern, sprich, dass AMC neue Kredite in dieser "Hochzinsphase" aufnimmt bzw. aufnehmen muss. Zumindest nicht in diesem und im nächsten Jahr und bis zum Jahr 2025 fließt wenn noch sehr viel Wasser den Fluss herunter und mal schauen ob bis dahin überhaupt noch unser notgeiler CEO an der Spitze unseres Unternehmens steht.
Unser größeres Problem, als die derzeit steigenden Zinsen an den weltweiten Finanzmärkten ist wohl vielmehr die Unfähigkeit unseres lügenden, kriminellen und inkompetenten CEO der es nicht mehr schaffen wird, die durch ihn verursachten viel zu hohen Kosten wieder in den Griff zu bekommen. Dies kann wenn nur ein neuer CEO bzw. eine neue Führungsmannschaft und umso länger dies die AMC - Aktionäre nicht kapieren, umso länger müssen sie auf die Kurserholung auch warten.
