09.09.2023, 11:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2023, 11:45 von The_Uncecsorer.)
@ Löwenzahn
Dies, was auf der Info - Seite von Flatex Deutschland steht, ist keine Argumentation für den Einzug der Kapitalertragssteuer sondern lediglich reines steuerliches Grundwissen. Was ich damit sagen möchte, in meinen Augen gibt es nach wie vor keine schlüssige Begründung, wie auch damals schon bei der APE - Aktie bei unseren österreichischen Freunden nicht, warum Flatex für die "Gratisaktien" eine Kapitalerstragssteuer eingezogen hat und mein Broker z. B. hat dies bis dato nicht getan und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern, weil in der Abrechnung, im Gegensatz zu klassischen Dividendenabrechnungen, dieses Thema korrekterweise nicht "behandelt" wurde und dies hätte wenn sonst in der Abrechnung geschehen müssen. Denn dafür ist ja eine solche Abrechnung da.
Man stelle sich nur einmal den unrealistischen Fall vor, AMC würde insolvent gehen, dann hätte man Kapitalertragssteuer für etwas bezahlt, was man dann nie mehr veräußern könnte oder AMC führt noch einen weiteren Reverse Split durch, dann sind ja ein Teil der Aktien, wofür man Kapitalertragssteuer gezahlt hat, ebenfalls auf nimmer wiedersehen weg. Oder man verkauft seine AMC - Aktien z. B. in 2 Jahren, dann müsste von Flatex bei diesem Verkauf dann ja die dafür anfallende Abgeltungssteuer mit der bereits bezahlten Abgeltungssteuer verrechnet werden.
Ich würde allen Flatex Deutschland "Geschädigten" raten, umgehend Ein- bzw. Widerspruch, so wie darauf auch in der Abrechnung als Möglichkeit hingewiesen wurde, einzulegen und u. a. auch in der Ein - bzw. Widerspruchsbegründung darauf zu verweisen, dass andere Banken / Broker, wie z. B. die Onvista Bank oder Consors, keine Abgeltungssteuer einbehalten hätten. Und dann muss ja irgend etwas von Flatex Deutschland diesbezüglich argumentativ zurück kommen und dann sind wir ein kleines Stück schlauer, wieso Flatex Deutschland denkt, die Abgeltungssteuer einbehalten zu müssen. Und ich bezweifle einmal sehr stark, dass weder die Onvista Bank noch Consors für ihre Kunden eine systematische Steuerhinterziehung betreibt.
Gibt es eigentlich Kunden von anderen Banken / Brokern die, bezüglich der "Gratisaktien", die Abgeltungssteuer einbehalten haben oder beschränkt sich dieses "Problem" rein auf Flatex Deutschland?
@ SignorRossi
Chapeau! Im Kern hätte ich es auch nicht viel besser bzw. hätte ich es auch nicht viel anders ausgedrückt wie du und dies zeigt meiner Meinung nach, was inzwischen von diesen Adam Aron Fanboys zu halten ist. Denn warum soll ich, so wie unsere Adam Aron Fanboys, vor ein Problem davon laufen anstatt dieses versuchen zu lösen? Denn wie ich bereits schon in zahlreichen Posts innerhalb des letzten 3/4 Jahres geschrieben hatte, ich habe kein Problem mit unserer Firma und bin dieser gegenüber nach wie vor sehr bullisch eingestellt. Womit ich allerdings inzwischen ein sehr großes Problem habe, ist mit unserem CEO und dieses Problem halte ich für sehr lösbar, würden die Aktionäre unserer Firma, endlich mal ihre Karten in Gänze ausspielen. Und wenn ich Probleme erkenne, benenne ich diese, im Gegensatz zu den Adam Aron Fanboys, auch.
Und mir werden echt Fragen in einem Adam Aron Fanboy - Forum gestellt, wobei ich mir schon vorstellen kann welches, in welchem ich nicht mitlese? Sehr intelligent von unseren Adam Aron Fanboys und zeigt deren wahres rationales "Denken". *facepalm*
@ s1893
Sobald AMC auf einen Euro fällt, machen wir eine Gofundme - Spendenkampagne über 1 Milliarde Euro (sind dann so ca. 250 Euro für jeden AMC - Aktionär, sprich Peanuts), um dann den ganzen Laden zu kaufen und Adam Aron, Sean Goodman und diesen Lader achtkantig raus zu werfen und AMC wieder zu alter Stärke zurückzuführen und die Kapitalrückzahlung erfolgt dann mittels (steuerfreien) Dividenden.
Dies, was auf der Info - Seite von Flatex Deutschland steht, ist keine Argumentation für den Einzug der Kapitalertragssteuer sondern lediglich reines steuerliches Grundwissen. Was ich damit sagen möchte, in meinen Augen gibt es nach wie vor keine schlüssige Begründung, wie auch damals schon bei der APE - Aktie bei unseren österreichischen Freunden nicht, warum Flatex für die "Gratisaktien" eine Kapitalerstragssteuer eingezogen hat und mein Broker z. B. hat dies bis dato nicht getan und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern, weil in der Abrechnung, im Gegensatz zu klassischen Dividendenabrechnungen, dieses Thema korrekterweise nicht "behandelt" wurde und dies hätte wenn sonst in der Abrechnung geschehen müssen. Denn dafür ist ja eine solche Abrechnung da.
Man stelle sich nur einmal den unrealistischen Fall vor, AMC würde insolvent gehen, dann hätte man Kapitalertragssteuer für etwas bezahlt, was man dann nie mehr veräußern könnte oder AMC führt noch einen weiteren Reverse Split durch, dann sind ja ein Teil der Aktien, wofür man Kapitalertragssteuer gezahlt hat, ebenfalls auf nimmer wiedersehen weg. Oder man verkauft seine AMC - Aktien z. B. in 2 Jahren, dann müsste von Flatex bei diesem Verkauf dann ja die dafür anfallende Abgeltungssteuer mit der bereits bezahlten Abgeltungssteuer verrechnet werden.
Ich würde allen Flatex Deutschland "Geschädigten" raten, umgehend Ein- bzw. Widerspruch, so wie darauf auch in der Abrechnung als Möglichkeit hingewiesen wurde, einzulegen und u. a. auch in der Ein - bzw. Widerspruchsbegründung darauf zu verweisen, dass andere Banken / Broker, wie z. B. die Onvista Bank oder Consors, keine Abgeltungssteuer einbehalten hätten. Und dann muss ja irgend etwas von Flatex Deutschland diesbezüglich argumentativ zurück kommen und dann sind wir ein kleines Stück schlauer, wieso Flatex Deutschland denkt, die Abgeltungssteuer einbehalten zu müssen. Und ich bezweifle einmal sehr stark, dass weder die Onvista Bank noch Consors für ihre Kunden eine systematische Steuerhinterziehung betreibt.
Gibt es eigentlich Kunden von anderen Banken / Brokern die, bezüglich der "Gratisaktien", die Abgeltungssteuer einbehalten haben oder beschränkt sich dieses "Problem" rein auf Flatex Deutschland?
@ SignorRossi
Chapeau! Im Kern hätte ich es auch nicht viel besser bzw. hätte ich es auch nicht viel anders ausgedrückt wie du und dies zeigt meiner Meinung nach, was inzwischen von diesen Adam Aron Fanboys zu halten ist. Denn warum soll ich, so wie unsere Adam Aron Fanboys, vor ein Problem davon laufen anstatt dieses versuchen zu lösen? Denn wie ich bereits schon in zahlreichen Posts innerhalb des letzten 3/4 Jahres geschrieben hatte, ich habe kein Problem mit unserer Firma und bin dieser gegenüber nach wie vor sehr bullisch eingestellt. Womit ich allerdings inzwischen ein sehr großes Problem habe, ist mit unserem CEO und dieses Problem halte ich für sehr lösbar, würden die Aktionäre unserer Firma, endlich mal ihre Karten in Gänze ausspielen. Und wenn ich Probleme erkenne, benenne ich diese, im Gegensatz zu den Adam Aron Fanboys, auch.
Und mir werden echt Fragen in einem Adam Aron Fanboy - Forum gestellt, wobei ich mir schon vorstellen kann welches, in welchem ich nicht mitlese? Sehr intelligent von unseren Adam Aron Fanboys und zeigt deren wahres rationales "Denken". *facepalm*
@ s1893
Sobald AMC auf einen Euro fällt, machen wir eine Gofundme - Spendenkampagne über 1 Milliarde Euro (sind dann so ca. 250 Euro für jeden AMC - Aktionär, sprich Peanuts), um dann den ganzen Laden zu kaufen und Adam Aron, Sean Goodman und diesen Lader achtkantig raus zu werfen und AMC wieder zu alter Stärke zurückzuführen und die Kapitalrückzahlung erfolgt dann mittels (steuerfreien) Dividenden.
