26.10.2023, 16:03
@SignorRossi mich wundert es nicht mehr.
War bei BBBY so als Ankündigung, dann wurde es Chapter 11. Jetzt Hycroft, vorher AMC, Mullen.
So saugt man die restlichen Taler der Aktionäre zusammen.
Bei AMC geht es ja grundsätzlich (als Aktionär und das muss man sich eingestehen) auch um keinen Moass mehr, sondern ums überleben inklusive Shareholdervalue und um das sicherzustellen, um einen Austausch beim Management. Gehandelt wird vom Bestandswert bei AMC die Fantasie und der Ausblick, denn zieht man die Schulden ab,
wäre man bei einem Bestand von null. Adam Aron und co. trüben diese Aussichten der Fantasie durch fehlendes Geschick beim Kostenmangement.
Die Kosten laufen quasi völlig aus dem Ruder. Ich gebe TU völlig recht. Wenn man alleine die Schulden längst heruntergefahren hätte, würde man nicht nur den Bestandswert, sondern auch gleichzeitig die Fantasie vom Kurs als Fairvalue heben und natürlich tut das aktuelle Management bewusst nichts dafür. Und natürlich wirkt es sich aus im Kurs, wenn man als Unternehmen plötzlich Gewinne macht und keine Schulden hat. Der Wert des Unternehmens, auch außerhalb der Börse was jemand dafür zahlt, steigt damit ja ebenfalls automatisch, was mathematisch durch Manipulation nicht verhindert werden kann. Siehe auch Tesla Effekt als die angefangen haben schwarze Zahlen zu schreiben. Irgendwann kommt auch eine Grenze der Manipulation. Nur muss man gewollt ein Unternehmen auch in diese Richtung versetzen. Tut das Adam Aron entsprechend? Ich sehe es nicht! Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
War bei BBBY so als Ankündigung, dann wurde es Chapter 11. Jetzt Hycroft, vorher AMC, Mullen.
So saugt man die restlichen Taler der Aktionäre zusammen.
Bei AMC geht es ja grundsätzlich (als Aktionär und das muss man sich eingestehen) auch um keinen Moass mehr, sondern ums überleben inklusive Shareholdervalue und um das sicherzustellen, um einen Austausch beim Management. Gehandelt wird vom Bestandswert bei AMC die Fantasie und der Ausblick, denn zieht man die Schulden ab,
wäre man bei einem Bestand von null. Adam Aron und co. trüben diese Aussichten der Fantasie durch fehlendes Geschick beim Kostenmangement.
Die Kosten laufen quasi völlig aus dem Ruder. Ich gebe TU völlig recht. Wenn man alleine die Schulden längst heruntergefahren hätte, würde man nicht nur den Bestandswert, sondern auch gleichzeitig die Fantasie vom Kurs als Fairvalue heben und natürlich tut das aktuelle Management bewusst nichts dafür. Und natürlich wirkt es sich aus im Kurs, wenn man als Unternehmen plötzlich Gewinne macht und keine Schulden hat. Der Wert des Unternehmens, auch außerhalb der Börse was jemand dafür zahlt, steigt damit ja ebenfalls automatisch, was mathematisch durch Manipulation nicht verhindert werden kann. Siehe auch Tesla Effekt als die angefangen haben schwarze Zahlen zu schreiben. Irgendwann kommt auch eine Grenze der Manipulation. Nur muss man gewollt ein Unternehmen auch in diese Richtung versetzen. Tut das Adam Aron entsprechend? Ich sehe es nicht! Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
