23.10.2023, 09:27
Es ist zwar nicht besonders sympathisch, teilweise auch unangenehm für viele hier, aber Ford GT hat in der Sache leider für viele hier recht.
Unrecht hingehen hat ein User der behauptet, ich hätte mit Fraudcard Geld verloren. Zudem bin ich weder ein Forumsclown noch ein Adam Aron Fanboy. Dafür bin ich Aktieninhaber von AMC.
Und als Inhaber von AMC verdrehe ich keinerlei Fakten, wie den Erfolg von Taylor Swift mit ERAS, sondern sehe dies für mein Investment eher als positiv an und erlaube mir auch, dies zu kommunizieren. Zum Beispiel, dass mit dem 2. Wochenende bereits über 300 Millionen Dollar überschritten wurden. Nicht schlecht, stelle ich fest.
Wie man zudem dieser Nachricht entnehmen kann, bin ich des deutschen schon mächtig. Nur fehlt mir ab und an einfach die Lust, mir Mühe zugeben, weil es ist ja wie "Perlen vor die Säue".
Und noch etwas, da ihr euch fast alle als "Eigentümer" von AMC bezeichnet. Derjenige der irgendwann einmal beim IPO bei AMC investierte, der darf sich Eigentümer nennen. Da hat AMC Geld eingesammelt und dafür Anteilsscheine ausgegeben. Der damalige Anteilseigner hat dies im Glauben gemacht, dass Kino womöglich eine tolle Zukunft hat. Und hat es ja auch nach über 100 Jahren Firmenbestehen.
Diejenigen, wie ich auch, haben Aktien erworben im Glauben, diese werden im Wert steigen. Andere haben Aktien verkauft, weil diese eventuell nicht an diese Wertsteigerung glauben. Einer wird schon Recht haben und am Ende der Klügere sein. Dies trifft zudem auf sämtlich Aktien zu. Es ist eine Wette zw. 2 Parteien. Es geht hoch oder es geht runter.
Wieso ich zudem GME erwähnte. Nunja, die offensichtliche Werbung ist nicht zu übersehen. Derjenige, der noch am 18. August über seinen erstmaligen Einstieg bei GME schrieb und einem kurzfristigen Spekulationskursgewinn bei 23-24 Dollar sah, der wird seine Entscheidung sicherlich gründlich hinterfragen, ob dies die richtige Entscheidung war, wenn man sich auch dort den aktuellen Kurs anschaut.
In Summe sehe ich hier nur Frustration. Und da es immer viel leichter ist, niemals selbst für eine Entscheidung verantwortlich zu sein, sucht man gerne die Schuld für das eigene Versagen bei einem anderen.
Unrecht hingehen hat ein User der behauptet, ich hätte mit Fraudcard Geld verloren. Zudem bin ich weder ein Forumsclown noch ein Adam Aron Fanboy. Dafür bin ich Aktieninhaber von AMC.
Und als Inhaber von AMC verdrehe ich keinerlei Fakten, wie den Erfolg von Taylor Swift mit ERAS, sondern sehe dies für mein Investment eher als positiv an und erlaube mir auch, dies zu kommunizieren. Zum Beispiel, dass mit dem 2. Wochenende bereits über 300 Millionen Dollar überschritten wurden. Nicht schlecht, stelle ich fest.
Wie man zudem dieser Nachricht entnehmen kann, bin ich des deutschen schon mächtig. Nur fehlt mir ab und an einfach die Lust, mir Mühe zugeben, weil es ist ja wie "Perlen vor die Säue".
Und noch etwas, da ihr euch fast alle als "Eigentümer" von AMC bezeichnet. Derjenige der irgendwann einmal beim IPO bei AMC investierte, der darf sich Eigentümer nennen. Da hat AMC Geld eingesammelt und dafür Anteilsscheine ausgegeben. Der damalige Anteilseigner hat dies im Glauben gemacht, dass Kino womöglich eine tolle Zukunft hat. Und hat es ja auch nach über 100 Jahren Firmenbestehen.
Diejenigen, wie ich auch, haben Aktien erworben im Glauben, diese werden im Wert steigen. Andere haben Aktien verkauft, weil diese eventuell nicht an diese Wertsteigerung glauben. Einer wird schon Recht haben und am Ende der Klügere sein. Dies trifft zudem auf sämtlich Aktien zu. Es ist eine Wette zw. 2 Parteien. Es geht hoch oder es geht runter.
Wieso ich zudem GME erwähnte. Nunja, die offensichtliche Werbung ist nicht zu übersehen. Derjenige, der noch am 18. August über seinen erstmaligen Einstieg bei GME schrieb und einem kurzfristigen Spekulationskursgewinn bei 23-24 Dollar sah, der wird seine Entscheidung sicherlich gründlich hinterfragen, ob dies die richtige Entscheidung war, wenn man sich auch dort den aktuellen Kurs anschaut.
In Summe sehe ich hier nur Frustration. Und da es immer viel leichter ist, niemals selbst für eine Entscheidung verantwortlich zu sein, sucht man gerne die Schuld für das eigene Versagen bei einem anderen.
