15.03.2023, 13:33
Bei den Klageverfahren geht es nach meinem Verständnis u.a. darum, ob die APEs zur Abstimmung überhaupt zuzulassen sind, oder ob damit den Inhabern der Fa., nämlich den AMC-Aktienbesitzern, nicht das Stimmrecht beschnitten wird.
Interessant ist dabei ja, das Ergebnis aufgeteilt nach Aktienart.
Durch die ominöse Computershare Abstimmung kommt es zu 100% Wahlbeteiligung bei den APEs, mit 90,99% Zustimmung.
Bei den AMC gab es nur 35% Zustimmung, mit 72% Zustimmung (bzw. 25% bezogen auf alle AMC-Stimmrechte)
Die Computershare-Geschichte, die m.E. notwendig war, um der Vielzahl von APE-Aktienbesitzern, die nicht alle nicht alle Stimmrechte bekommen haben, sagen zu können, dass alle nach ihrem Vote gezählt werden, verschlechtert somit den tatsächlichen Stimmanteil der AMCs nochmals deutlich.
Wenn der Richter nicht vollständig blind oder gekauft ist, kann das nach meinem Rechtsverständnis nicht als zulässig befunden werden.
https://investor.amctheatres.com/newsroo...fault.aspx
Interessant ist dabei ja, das Ergebnis aufgeteilt nach Aktienart.
Durch die ominöse Computershare Abstimmung kommt es zu 100% Wahlbeteiligung bei den APEs, mit 90,99% Zustimmung.
Bei den AMC gab es nur 35% Zustimmung, mit 72% Zustimmung (bzw. 25% bezogen auf alle AMC-Stimmrechte)
Die Computershare-Geschichte, die m.E. notwendig war, um der Vielzahl von APE-Aktienbesitzern, die nicht alle nicht alle Stimmrechte bekommen haben, sagen zu können, dass alle nach ihrem Vote gezählt werden, verschlechtert somit den tatsächlichen Stimmanteil der AMCs nochmals deutlich.
Wenn der Richter nicht vollständig blind oder gekauft ist, kann das nach meinem Rechtsverständnis nicht als zulässig befunden werden.
https://investor.amctheatres.com/newsroo...fault.aspx