14.03.2023, 16:27
@screamerhodl:
Ich hätte Dir gerne einen grünen Stern gegeben - leider geht das hier ja nicht...
@Seewölfin
"Seine Aussage in dem Video, die Shorts und die Synthetischen seien nicht das Hauptproblem, läßt mich am Harvard Abschluss zweifeln, wie schon seine Aussage bei den Earnings, der Ape-Kurs sei auf „mysteriöse“ Weise in den Keller gegangen.
Die Falschmünzerei ist das Hauptproblem! "
Bitte erkläre Du mir das mal.
Den Richtigstellung von ScreamerHodl zu dem Video hast Du ja schon gelesen:
AA beklagt, dass Du Einnahmen aufgrund der Coronazeit noch nicht das Niveau der Jahre davor erreicht habe. DAS sei seines Erachtens das Hauptproblem.
Nach meinem Verständnis:
Wir haben hier eine Firma mit diversen Barreserven, welche aber noch keine schwarzen Zahlen schreibt.
DAS ist seines Erachtens das Hauptproblem, welches für das Bestehen der Firma absolut vorrang haben muss.
Inwiefern ändert bitte der Aktienkurs bzw. die Manipulation etwas an genau diesem Problem?
Ja: zu einem höheren Kurs lässt sich leichter Kapital beschaffen. Aber das Entspricht auch wieder einer Verwässerung!
Und es geht mir hier nicht um das leidige Thema des "Verschleuderns von Aktien zu Tiefstkursen".
DU schreibst, dass der Aktienkurs das Hauptproblem der Firma sei.
Aber die Firma hat doch von dem Kurs gar nichts, wenn der Kurs höher ist - außer, dass sie nun effektiver Verwässern können.
ABer das macht die Firma doch erst einmal nicht wirtschaftlicher.
Und genau das sagt Adam Aron.
Nach seiner Logik muss das Geschäft erst wieder brummen und dann ist die Firma interessant. Der Kurs kann dann steigen und hierdurch wird dann auch der Kurs steigen.
Sollte dann - wie hier prognostiziert - der Kurs weiterhin durch die HF gedrückt werden, so wäre der Kurs ein günstiger Einstiegszeitpunkt für Institutionelle und andere Kleinanleger. Und dann wird das Kursdrücken und das Aufrechterhalten einer so hohen Shortquote immer schwieriger.
Ja: die kommenden Jahre werden besser werden. Hier wird Popcorn und die besseren Filme schon zu beitragen.
Aber ob das bessere Geschäft ausreichen wird, um nicht nur schwarze Zahlen zu schreiben, sondern auch die Schulden der kommenden Jahre fristgerecht abzahlen zu können?
Also noch einmal:
inwiefern ist das Shorten der Aktie das Hauptproblem von AMC? Adam Arons Argumentation kann ich diesbezüglich nachvollziehen.
Deine müsstest Du mir bitte näher bringen.
Ich hätte Dir gerne einen grünen Stern gegeben - leider geht das hier ja nicht...
@Seewölfin
"Seine Aussage in dem Video, die Shorts und die Synthetischen seien nicht das Hauptproblem, läßt mich am Harvard Abschluss zweifeln, wie schon seine Aussage bei den Earnings, der Ape-Kurs sei auf „mysteriöse“ Weise in den Keller gegangen.
Die Falschmünzerei ist das Hauptproblem! "
Bitte erkläre Du mir das mal.
Den Richtigstellung von ScreamerHodl zu dem Video hast Du ja schon gelesen:
AA beklagt, dass Du Einnahmen aufgrund der Coronazeit noch nicht das Niveau der Jahre davor erreicht habe. DAS sei seines Erachtens das Hauptproblem.
Nach meinem Verständnis:
Wir haben hier eine Firma mit diversen Barreserven, welche aber noch keine schwarzen Zahlen schreibt.
DAS ist seines Erachtens das Hauptproblem, welches für das Bestehen der Firma absolut vorrang haben muss.
Inwiefern ändert bitte der Aktienkurs bzw. die Manipulation etwas an genau diesem Problem?
Ja: zu einem höheren Kurs lässt sich leichter Kapital beschaffen. Aber das Entspricht auch wieder einer Verwässerung!
Und es geht mir hier nicht um das leidige Thema des "Verschleuderns von Aktien zu Tiefstkursen".
DU schreibst, dass der Aktienkurs das Hauptproblem der Firma sei.
Aber die Firma hat doch von dem Kurs gar nichts, wenn der Kurs höher ist - außer, dass sie nun effektiver Verwässern können.
ABer das macht die Firma doch erst einmal nicht wirtschaftlicher.
Und genau das sagt Adam Aron.
Nach seiner Logik muss das Geschäft erst wieder brummen und dann ist die Firma interessant. Der Kurs kann dann steigen und hierdurch wird dann auch der Kurs steigen.
Sollte dann - wie hier prognostiziert - der Kurs weiterhin durch die HF gedrückt werden, so wäre der Kurs ein günstiger Einstiegszeitpunkt für Institutionelle und andere Kleinanleger. Und dann wird das Kursdrücken und das Aufrechterhalten einer so hohen Shortquote immer schwieriger.
Ja: die kommenden Jahre werden besser werden. Hier wird Popcorn und die besseren Filme schon zu beitragen.
Aber ob das bessere Geschäft ausreichen wird, um nicht nur schwarze Zahlen zu schreiben, sondern auch die Schulden der kommenden Jahre fristgerecht abzahlen zu können?
Also noch einmal:
inwiefern ist das Shorten der Aktie das Hauptproblem von AMC? Adam Arons Argumentation kann ich diesbezüglich nachvollziehen.
Deine müsstest Du mir bitte näher bringen.