25.04.2023, 18:05
Die Rechtsanwältin Elise Amato ist also tatsächlich als Special Master bestellt worden,
zugelassen 2007, spezialisiert im Gesellschaftsrecht. Sie soll alle Interventionen, Einsprüche und sonstigen Einwendungen prüfen und kann Kollegen und eigenes Personal und Hilfsmittel kostenpflichtig hinzuziehen. Kläger, Beklagte und deren Vertreter und Mitarbeiter sind zur Kooperation verpflichtet.
Das hört sich gut an. Es hängt nun weithin von Frau Amato ab, was ans Tageslicht kommen kann und wird, insbesondere davon, wie intensiv sie nachhaken wird. Sicherlich wäre sie vom Gericht nicht bestellt worden, wenn Richterin Zurn dies von Vorneherein für fruchtlos erschtet hätte. Frau Zurn als juristische Generalistin wird sich diesbezüglich vorab informell mit Frau Amato als jur. Spezialistin ausgetauscht haben, davon gehe ich jedenfalls aus. Die Bestellung trifft Frau Amato nicht sozusagen aus heiterem Himmel.
zugelassen 2007, spezialisiert im Gesellschaftsrecht. Sie soll alle Interventionen, Einsprüche und sonstigen Einwendungen prüfen und kann Kollegen und eigenes Personal und Hilfsmittel kostenpflichtig hinzuziehen. Kläger, Beklagte und deren Vertreter und Mitarbeiter sind zur Kooperation verpflichtet.
Das hört sich gut an. Es hängt nun weithin von Frau Amato ab, was ans Tageslicht kommen kann und wird, insbesondere davon, wie intensiv sie nachhaken wird. Sicherlich wäre sie vom Gericht nicht bestellt worden, wenn Richterin Zurn dies von Vorneherein für fruchtlos erschtet hätte. Frau Zurn als juristische Generalistin wird sich diesbezüglich vorab informell mit Frau Amato als jur. Spezialistin ausgetauscht haben, davon gehe ich jedenfalls aus. Die Bestellung trifft Frau Amato nicht sozusagen aus heiterem Himmel.
