22.03.2023, 16:38
Aus WO
Die beiden Bundesräte Karin Keller Suter und Alain Berset haben wahrscheinlich nicht einmal den Durchblick wie eine einfach doppelte Buchhaltung funktioniert, wie sollten sie auch als ausgebildete Juristen. Die Subprime-Krisis von 2008 zeigte, dass Banken Derivate zusammenstellen die am Ende die wenigsten Banker noch verstehen. Die Derivate werden von hochintelligenten Mathematikern und Wirtschaftswissenschaftlern zusammengestellt und durchgerechnet.
Die Tatsache, dass sich alle einig sind, dass alleine das Schweizerische Crédit-Suisse-Geschäft mindestens einen Wert von 10 bis 15 Milliarden aufweist zeigt, dass die Enteignung der heutigen CS-Aktionäre so bereits nachgewiesen ist. Wenn nun bis Ende Jahr die UBS die CS dann wieder in einem neuen IPO an die Börse bringt wird sie damit also sicher 10 Milliarden Franken einnehmen.
Das zeigt, dass die UBS dann mit der Übernahme der CS locker einen Gewinn von 7 Milliarden erzielt.
Zudem soll die Abspaltung der CS First Bosten US Investment Bank wieder rückgängig gemacht werden.
Folgend ein paar Werte aus der Bilanz:
Am 31. Dezember 2022 betrug das Eigenkapital gemäss Bilanz 41.8 Milliarden CHF.
531,358 Milliarden betrugen die Aktiven
264,165 Milliarden betrugen die Passiven
1293.6 Milliarden Kundengelder wurden verwaltet
Was die beiden Juristen/innen Bundesräte Karin Keller Suter und Alain Berset hier vollzogen, ist gravierend rechtswidrig. Die Wettbewerbskommission WEKO und die Aktionäre wurden einfach übergangen.
Und gemäss Basel 3 mussten die 41.8 Milliarden (150% Kapitaldecke) auch physisch vorhanden sein. Am 4. April wird die jährliche Generalversammlung stattfinden.
Diese Fusion muss wieder rückgängig gemacht werden, auch weil offenbar die Chefs der CS überhaupt keine Mitsprache mehr hatten. CEO Körner und VR Präsident Lehman wurden einfach übergangen und Mails nicht einmal mehr beatwortet von der UBS.
Die UBS würde mit dem 3 Milliarden Deal das Geschäft ihrer langen Firmengeschichte machen.
Sicher ist auch, dass am vergangenen Freitag 17. März 2023 in den USA bereits eine Sammelklage eingereicht wurde, die dann erneut den Aktienkurs zum einbrechen brachte. Dass diese US-Aktionäre Recht erhalten werden ist sehr wahrscheinlich, weil es genügend schriftliches und verfilmtes Beweismaterial der beiden Protagonisten Körner und Lehmann gibt die nachweisen, dass offenbar Falschaussagen gemacht wurden bezüglich Kundengelder Abflüsse. Nun nach dem vergangenen Wochenende wird auch die Eidgenössische Regierung mit in die Klage einbezogen werden, weil die «Fusion» rechtswidrig von statten ging und folglich als nichtig respektive ungültig zu betrachten ist.
Zusammenfassende kann auch noch darauf verwiesen werden, dass Schweizer Banken schon etwa 7 Milliarden an die USA zahlen mussten, in den letzten zehn Jahren aufgrund von Sammelklagen aus den USA. Wenn also die Fusion nicht rückgängig gemacht werden sollte, dafür aber die CS Schweiz in einem neuen IPO an die Börse kommt und z.B. davon in den USA den ADRs ein paar Milliarden gezahlt werden, wäre der Schweizer CS-Aktionär der dumme und nicht einmal gleichbehandelt.
Folglich ist jetzt schon klar, dass mit Sicherheit diese «Fusion» finanziell noch nachgebessert werden muss oder gar vollständig Rückgängig gemacht werden muss. Dass die CS-Aktien weiter gehandelt werden in CHF, EUR und USD lässt diese Option auf jeden Fall noch offen.
Die beiden Bundesräte Karin Keller Suter und Alain Berset haben wahrscheinlich nicht einmal den Durchblick wie eine einfach doppelte Buchhaltung funktioniert, wie sollten sie auch als ausgebildete Juristen. Die Subprime-Krisis von 2008 zeigte, dass Banken Derivate zusammenstellen die am Ende die wenigsten Banker noch verstehen. Die Derivate werden von hochintelligenten Mathematikern und Wirtschaftswissenschaftlern zusammengestellt und durchgerechnet.
Die Tatsache, dass sich alle einig sind, dass alleine das Schweizerische Crédit-Suisse-Geschäft mindestens einen Wert von 10 bis 15 Milliarden aufweist zeigt, dass die Enteignung der heutigen CS-Aktionäre so bereits nachgewiesen ist. Wenn nun bis Ende Jahr die UBS die CS dann wieder in einem neuen IPO an die Börse bringt wird sie damit also sicher 10 Milliarden Franken einnehmen.
Das zeigt, dass die UBS dann mit der Übernahme der CS locker einen Gewinn von 7 Milliarden erzielt.
Zudem soll die Abspaltung der CS First Bosten US Investment Bank wieder rückgängig gemacht werden.
Folgend ein paar Werte aus der Bilanz:
Am 31. Dezember 2022 betrug das Eigenkapital gemäss Bilanz 41.8 Milliarden CHF.
531,358 Milliarden betrugen die Aktiven
264,165 Milliarden betrugen die Passiven
1293.6 Milliarden Kundengelder wurden verwaltet
Was die beiden Juristen/innen Bundesräte Karin Keller Suter und Alain Berset hier vollzogen, ist gravierend rechtswidrig. Die Wettbewerbskommission WEKO und die Aktionäre wurden einfach übergangen.
Und gemäss Basel 3 mussten die 41.8 Milliarden (150% Kapitaldecke) auch physisch vorhanden sein. Am 4. April wird die jährliche Generalversammlung stattfinden.
Diese Fusion muss wieder rückgängig gemacht werden, auch weil offenbar die Chefs der CS überhaupt keine Mitsprache mehr hatten. CEO Körner und VR Präsident Lehman wurden einfach übergangen und Mails nicht einmal mehr beatwortet von der UBS.
Die UBS würde mit dem 3 Milliarden Deal das Geschäft ihrer langen Firmengeschichte machen.
Sicher ist auch, dass am vergangenen Freitag 17. März 2023 in den USA bereits eine Sammelklage eingereicht wurde, die dann erneut den Aktienkurs zum einbrechen brachte. Dass diese US-Aktionäre Recht erhalten werden ist sehr wahrscheinlich, weil es genügend schriftliches und verfilmtes Beweismaterial der beiden Protagonisten Körner und Lehmann gibt die nachweisen, dass offenbar Falschaussagen gemacht wurden bezüglich Kundengelder Abflüsse. Nun nach dem vergangenen Wochenende wird auch die Eidgenössische Regierung mit in die Klage einbezogen werden, weil die «Fusion» rechtswidrig von statten ging und folglich als nichtig respektive ungültig zu betrachten ist.
Zusammenfassende kann auch noch darauf verwiesen werden, dass Schweizer Banken schon etwa 7 Milliarden an die USA zahlen mussten, in den letzten zehn Jahren aufgrund von Sammelklagen aus den USA. Wenn also die Fusion nicht rückgängig gemacht werden sollte, dafür aber die CS Schweiz in einem neuen IPO an die Börse kommt und z.B. davon in den USA den ADRs ein paar Milliarden gezahlt werden, wäre der Schweizer CS-Aktionär der dumme und nicht einmal gleichbehandelt.
Folglich ist jetzt schon klar, dass mit Sicherheit diese «Fusion» finanziell noch nachgebessert werden muss oder gar vollständig Rückgängig gemacht werden muss. Dass die CS-Aktien weiter gehandelt werden in CHF, EUR und USD lässt diese Option auf jeden Fall noch offen.