27.03.2024, 01:31
Straffen der Bilanz kann man das auch nennen. Findet im ersten Moment nicht so viel Beachtung, als wenn man den Profit ausweist und die Kosten in der Form nicht so massiv bezahlt. Letztes Jahr hatte GME auch noch ne Steuergutschrift, wo Sie Kosten tilgen konnten, aber das wurde nicht so massiv vorgenommen. Der Hase im Pfeffer des Ergebnissen liegt an der Straffung der Bilanz, was jetzt Q1 noch interessanter macht. Übrigens weiterhin 1,2 Mrd Market Securities plus Cash und halt eine viel bessere Bilanz.
Der Gürtel des straffens schließt sich zu plötzlich viel besseren Quartalen. Ich war völlig überzeugt von den 170 bis 200 Mio Profit , aber so lange Geld nur zur schnelleren Kostenbegleichung verschoben wurde und zur Straffung der Bilanz, ist es völlig gut. Wenn man die Kosten schneller begleicht, spart es Zinsen und stärkt das Unternehmen. Auch wenn der Profit dadurch zunächst geringer ausfällt. Fällt er größer aus, wären dagegen die Kosten der Rechnungen noch in selber Menge wie letztes Jahr da inklusive Zinsen, was verteilt auf Sicht mehr kostet. Marantz hat ein Video dazu eingestellt.
So lässt sich das ganze hier erklären und dennoch hat man samt gestraffter Bilanz ein leichten Gewinn.
Der Gürtel des straffens schließt sich zu plötzlich viel besseren Quartalen. Ich war völlig überzeugt von den 170 bis 200 Mio Profit , aber so lange Geld nur zur schnelleren Kostenbegleichung verschoben wurde und zur Straffung der Bilanz, ist es völlig gut. Wenn man die Kosten schneller begleicht, spart es Zinsen und stärkt das Unternehmen. Auch wenn der Profit dadurch zunächst geringer ausfällt. Fällt er größer aus, wären dagegen die Kosten der Rechnungen noch in selber Menge wie letztes Jahr da inklusive Zinsen, was verteilt auf Sicht mehr kostet. Marantz hat ein Video dazu eingestellt.
So lässt sich das ganze hier erklären und dennoch hat man samt gestraffter Bilanz ein leichten Gewinn.